Was sich anhört wie der Titel meines gefloppten Rap-Albums, ist in Wahrheit ein Upgrade des beliebten CO-Superhelden BATCHMAN, mit dem CO-Belege aus externen Dateien ins System geladen werden können. Mein Kollege Markus Läller hat hierzu den von SAP ausgelieferten schwachbrüstigen Schummeldiesel rausgerissen und durch ein bärenstarkes 5.0-Liter V8-Aggregat ersetzt.
Im Vergleich zur Standardauslieferung hat der aufgepumpte Batchman folgendes zu bieten:
- Natives Excel-Format kann ohne vorherige Konvertierung ins CSV-Format verwendet werden
- Vorlagen auf das Wesentliche reduziert und übersichtlich
- Keine führenden Nullen in der Uploaddatei für Stammdaten benötigt
- Zahlenformate mit Dezimalpunkt oder -komma unterstützt
- Kostenrechnungskreis wird auf Defaultwert gesetzt, sofern nicht gefüllt
- User wird automatisch gesetzt (SY-UNAME)
- Automatischer Belegsplit, wenn maximal zulässige Zeilenanzahl überschritten wird
Der Download-Link zu den im folgenden beschriebenen, vereinfachten Excel-Vorlagen findet sich weiter hinten in diesem Artikel.
Wer den BATCHMAN noch gar nicht kennt, kann sich hier mit der Standardauslieferung vertraut machen.
Unterstützte Datenübernahmen
Manuelle Kostenverrechnung
Mit Hilfe der manuellen Kostenverrechnung können Kosten umgebucht werden. Dabei wird ein Senderobjekt (z.B. eine Kostenstelle) entlastet und ein Empfängerobjekt (z.B. eine andere Kostenstelle/ein Auftrag) belastet. Dies ist als Ergänzung der maschinellen Verfahren für die Kostenverrechnung (Umlage, Verteilung) zu verstehen, bei denen nicht mit festen Regeln gearbeitet werden kann.
Im SAP Standard wird die manuelle Kostenverrechnung mit der Transaktion KB15N durchgeführt. Mittels der Transaktion BATCHMAN können Massendaten unter Zuhilfenahme folgender Vorlage gebucht werden:
Die Vorlage besitzt folgenden Aufbau:
CO Upload_Vorlage Manuelle Kostenverrechnung
Allgemein
Die Spalte A darf nicht verändert werden. Hier stehen die Strukturdaten, die dynamisch die Zeileninformationen aufbauen. Neben den Strukturen stehen die Felder, die in den Strukturen enthalten sind .
Die Daten werden ab Zeile 4 übernommen, d.h. die Zeile 3 (leer) darf nicht gelöscht werden.
Es dürfen maximal 9999 Zeilen angegeben werden (inklusive Leerzeilen).
Belegkopf
Das Feld DOC_NO stellt die Verbindung zwischen Belegkopf und Belegposition her. Somit es möglich, 1 bis n Belege zu erzeugen.
Im Feld DOC_HDR_TX kann ein Belegkopftext angegeben werden.
In den Feldern Belegdatum und Buchungsdatum können Angaben gemacht werden. Bleiben die Felder leer, wird das Systemdatum (=Tagesdatum) übernommen.
Im Feld TRANS_CURR muss die Transaktionswährung angegeben werden.
Belegposition
Das Feld DOC_NO stellt die Verbindung zwischen Belegkopf und Belegposition her. Somit es es möglich, 1 bis n Belege zu erzeugen.
Im Feld COST_ELEM ist die umzubuchende Kostenart anzugeben. Die Kostenart darf ohne führende Nullen angegeben werden.
Im Feld VALUE_TCUR muss der Wert der Buchung angegeben werden. Dezimalstellen können mit Punkt oder Komma angegeben werden.
Im Feld SEND_CCTR ist die abgebende SAP Kostenstelle anzugeben. Die Kostenstelle darf ohne führende Nullen angegeben werden.
Im Feld REC_CCTR ist die empfangende SAP Kostenstelle anzugeben, sofern kein echter Auftrag kontiert werden soll. Die Kostenstelle darf ohne führende Nullen angegeben werden.
Sofern ein Auftrag kontiert werden soll, ist das Feld REC_ORDER mit der SAP Auftragsnummer zu füllen. Die Auftragsnummer darf ohne führende Nullen angegeben werden.
Im Feld SEG_TEXT kann ein Positionstext angegeben werden.
Manuelle Umbuchung Kosten
Mittels der Funktion manuelle Umbuchung Kosten können Primärkosten umgebucht werden. Die Originalkostenart bleibt immer erhalten. Die Funktion wurde vorwiegend konzipiert, um Fehlbuchungen zu korrigieren. Es ist im Einzelfall zu entscheiden, ob wirklich im CO umgebucht werden sollte oder doch lieber die Buchung im Finanzwesen zu korrigieren ist.
Wichtig: Anders als bei der manuellen Kostenverrechnung wird das abgebende Objekt (z.B. die Kostenstelle) nicht mit Entlastungskennzeichen gebucht, sondern mit negativem Belastungskennzeichen.
Im SAP Standard wird die manuelle Umbuchung der Kosten mit der Transaktion KB11N durchgeführt.
Die Vorlage besitzt folgenden Aufbau:
CO Upload_Vorlage PrimKosten umb
Allgemein
Die Spalte A darf nicht verändert werden. Hier stehen die Strukturdaten, die dynamisch die Zeileninformationen aufbauen. Neben den Strukturen stehen die Felder, die in den Strukturen enthalten sind .
Die Daten werden ab Zeile 4 übernommen, d.h. die Zeile 3 (leer) darf nicht gelöscht werden.
Es dürfen maximal 9999 Zeilen angegeben werden (inklusive Leerzeilen).
Belegkopf
Das Feld DOC_NO stellt die Verbindung zwischen Belegkopf und Belegposition her. Somit es möglich, 1 bis n Belege zu erzeugen.
Im Feld DOC_HDR_TX kann ein Belegkopftext angegeben werden.
In den Feldern Belegdatum und Buchungsdatum können Angaben gemacht werden. Bleiben die Felder leer, wird das Systemdatum (=Tagesdatum) übernommen.
Im Feld TRANS_CURR muss die Transaktionswährung angegeben werden.
Belegposition
Das Feld DOC_NO stellt die Verbindung zwischen Belegkopf und Belegposition her. Somit es es möglich, 1 bis n Belege zu erzeugen.
Im Feld COST_ELEM ist die umzubuchende Kostenart anzugeben. Die Kostenart darf ohne führende Nullen angegeben werden.
Im Feld VALUE_TCUR muss der Wert der Buchung angegeben werden. Dezimalstellen können mit Punkt oder Komma angegeben werden.
Im Feld SEND_CCTR ist die abgebende SAP Kostenstelle anzugeben. Die Kostenstelle darf ohne führende Nullen angegeben werden.
Im Feld REC_CCTR ist die empfangende SAP Kostenstelle anzugeben, sofern kein echter Auftrag kontiert werden soll. Die Kostenstelle darf ohne führende Nullen angegeben werden.
Sofern ein Auftrag kontiert werden soll, ist das Feld REC_ORDER mit der SAP Auftragsnummer zu füllen. Die Auftragsnummer darf ohne führende Nullen angegeben werden.
Im Feld SEG_TEXT kann ein Positionstext angegeben werden.
Interne Leistungsverrechnung
Bei der direkten Leistungsverrechnung wird die erbrachte betriebliche Leistung gemessen, erfasst und verrechnet. Hierfür müssen im System die entsprechenden (messbaren) Bezugsgrößen (= Maßgrößen für die Kostenverursachung) angelegt sein. In der Kostenstellenrechnung werden sie als Leistungsarten bezeichnet. Eine Leistungsverrechnung erfolgt beispielsweise durch das Rückmelden von Arbeitsvorgängen bzw. durch Kontieren der Leistung. Hierbei wird die erbrachte Leistung mit dem Tarif der Leistungsart multipliziert.
Dies erfordert auf den entsprechenden Kostenstellen eine Planung der Leistungsarten mit manuell zu setzendem Tarif.
Im SAP Standard wird die Leistungsverrechnung mit der Transaktion KB21N durchgeführt. Mittels der Transaktion BATCHMAN können Massendaten unter zur Hilfenahme folgender Vorlage gebucht werden:
CO Upload_Vorlage ILV buchen
Allgemein
Die Spalte A darf nicht verändert werden. Hier stehen die Strukturdaten, die dynamisch die Zeileninformationen aufbauen. Neben den Strukturen stehen die Felder, die in den Strukturen enthalten sind .
Die Daten werden ab Zeile 4 übernommen, d.h. die Zeile 3 (leer) darf nicht gelöscht werden.
Es dürfen maximal 9999 Zeilen angegeben werden (inklusive Leerzeilen).
Belegkopf
Im Feld DOC_HDR_TX kann ein Belegkopftext angegeben werden.
In den Feldern Belegdatum und Buchungsdatum können Angaben gemacht werden. Bleiben die Felder leer, wird das Systemdatum (=Tagesdatum) übernommen.
Belegposition
Im Feld ACTTYPE ist Leistungsart anzugeben. Die Leistungsart darf ohne führende Nullen angegeben werden.
Im Feld ACTVTY_QTY muss die geleistete Menge angegeben werden. Die Leistungseinheit wird aus dem Leistungsartenstammsatz ermittelt und nicht eingebbar.
Im Feld SEND_CCTR ist die abgebende SAP Kostenstelle anzugeben. Die Kostenstelle darf ohne führende Nullen angegeben werden.
Im Feld REC_CCTR ist die empfangende SAP Kostenstelle anzugeben, sofern kein echter Auftrag kontiert werden soll. Die Kostenstelle darf ohne führende Nullen angegeben werden.
Sofern ein Auftrag kontiert werden soll, ist das Feld REC_ORDER mit der SAP Auftragsnummer zu füllen. Die Auftragsnummer darf ohne führende Nullen angegeben werden.
Im Feld SEG_TEXT kann ein Positionstext angegeben werden.
Statistische Kennzahl
Statistische Kennzahlen können für Kennzahlenbildungen im Berichtswesen sowie als Bezugsbasis für periodenbezogene Verrechnungen erfasst werden. Dies erfolgt ebenfalls im Rahmen einer vorgangsbezogenen Verrechnung im Controlling.
Im SAP Standard werden statistische Kennzahlen mit der Transaktion KB31N gebucht. Mittels der Transaktion BATCHMAN können Massendaten unter zur Hilfenahme folgender Vorlage gebucht werden:
CO Upload_Vorlage Stat Kennzahl buchen
Allgemein
Die Spalte A darf nicht verändert werden. Hier stehen die Strukturdaten, die dynamisch die Zeileninformationen aufbauen. Neben den Strukturen stehen die Felder, die in den Strukturen enthalten sind .
Die Daten werden ab Zeile 4 übernommen, d.h. die Zeile 3 (leer) darf nicht gelöscht werden.
Es dürfen maximal 9999 Zeilen angegeben werden (inklusive Leerzeilen).
Belegkopf
Im Feld DOC_HDR_TX kann ein Belegkopftext angegeben werden.
In den Feldern Buchungsdatum können Angaben gemacht werden. Sofern das Feld leer ist wird das Tagesdatum übernommen.
Belegposition
Im Feld STATKEYFIG ist die statistische Kennzahl anzugeben. Die Kennzahl darf ohne führende Nullen angegeben werden.
Im Feld STAT_QTY muss der Wert/die Menge angegeben werden. Dezimalstellen können mit Komma und Punkt abgetrennt werden.
Im Feld REC_CCTR ist die empfangende SAP Kostenstelle anzugeben, sofern kein echter Auftrag kontiert werden soll. Die Kostenstelle darf ohne führende Nullen angegeben werden.
Sofern ein Auftrag kontiert werden soll, ist das Feld REC_ORDER mit der SAP Auftragsnummer zu füllen. Die Auftragsnummer darf ohne führende Nullen angegeben werden.
Im Feld SEG_TEXT kann ein Positionstext angegeben werden.
Inhalt Archiv Batchman 2.0 Vorlagen
Installation
Legen Sie in der SE24 die Klasse ZCL_IM_BATCHMAN an und betätigen Sie die Drucktaste "Quelltext-basiert".
Laden Sie anschließend das Coding der Klasse hier herunter und kopieren Sie es in den Editor ein. Aktivieren Sie die Klasse und verankern Sie diese im Customizing unter
Controlling - Kostenstellenrechnung - Istbuchungen - Datenübernahme aus Fremdsystemen - BAdI: Übernahme von externen CO-Istdaten implementieren...
Legen Sie eine BADI-Implementierung an und geben Sie als implementierende Klasse ZCL_IM_BATCHMAN vor.
Anschließend ist die Funktionalität aktiv.
Ausführung / Handhabung
In der Transaktion BATCHMAN stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
- Ausführen der Datenübernahme
- Nachbearbeiten der Datenübernahme
- Stornieren der Datenübernahme
- Protokoll zur Datenübernahme anzeigen.
Ausführen der Datenübernahme
- Testen/Buchen : Die Datenübernahme kann im Testmodus und im Echtlauf ( Buchen ) gestartet werden. Im Testlauf werden alle erforderlichen Prüfungen durchgeführt, jedoch noch keine Buchungen vorgenommen.
- Warnungen ignorieren : Ist dieses Kennzeichen gesetzt, werden Belege auch dann gebucht, wenn bei der Belegprüfung Warnmeldungen auftreten. Ist das Kennzeichen nicht gesetzt, verhindert das Auftreten von Warnungen bei der Belegprüfung die Buchung des betreffenden Belegs.
- Das Feld Externe Nummernvergabe bitte nicht nutzen.
- Datenübernahme-Text : Den Datenübernahmen kann ein Text zugeordnet werden, um die Identifikation von Daten zu unterstützen.
Datenübernahme - Selektion
Dateiname Buchungsdaten : Alle bei den Belegprüfungen auftretenden Nachrichten werden protokolliert. Im Echtlauf wird das Protokoll unter der Datenübernahme-Kennung gespeichert. Es kann später mit dieser Kennung gefunden und angezeigt werden (s.a. Protokoll zur Datenübernahme ). Daten, die nicht erfolgreich übernommen werden konnten, werden in einen Nachbearbeitungsvorrat gestellt. Dieser wird ebenfalls über die Kennung der Datenübernahme identifiziert. Dadurch wird gewährleistet, dass sich die Daten zwischen Einlesen und Nachbearbeitung nicht ändern.
Die externe Datenquelle kann mehrfach für die Datenübernahme verwendet werden kann. Die Reaktion der Anwendung auf die mehrfache Übernahme der gleichen Datenquelle kann über die Nachrichtensteuerung der Nachricht 001 des Arbeitsgebietes K41C eingestellt werden. Vorab eingestellt ist, dass der Hinweis auf eine bereits mit der gleichen Datenquelle durchgeführte Datenübernahme als Info-Meldung gezeigt wird, die übergangen werden kann.
Wurde die Datenübernahme im Testlauf durchgeführt, wird folgendes Protokoll ausgegeben:
Mittels Buchen kann die Buchung ausgeführt werden:
Das Ergebnis sind entsprechende Buchungsbelege, die wie folgt angezeigt werden können:
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Anzeigen
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Storno
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Manuelle Kostenverrechnung
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KB16N
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KB17N
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Manuelle Umbuchung Kosten
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KB13N
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KB14N
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Interne Leistungsverrechnung
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KB23N
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KB24N
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Statistische Kennzahl
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KB33N
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KB34N
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Nachbearbeiten der Datenübernahme
Testen/Buchen: Die Nachbearbeitung kann im Testmodus oder im Echtlauf (Buchen) erfolgen.
Möglichkeiten:
· Manuelle Verarbeitung
· Halbautomatische Verarbeitung
· Automatische Verarbeitung
Welche der Optionen am besten für die Nachbearbeitung geeignet ist, hängt von der Art der aufgetretenen Fehler ab.
War zum Beispiel zum Zeitpunkt der Datenübernahme für den gewünschten Vorgang die Buchungsperiode gesperrt, sind in der Regel keine Änderungen an den zu buchenden Daten erforderlich. Der Datenübernahme kann automatisch wiederholt werden, nachdem die Periodensperre aufgehoben wurde.
Ist ein Fehler aufgetreten, der nur durch Korrigieren der übernommenen Daten behoben werden kann, kann dies halbautomatisch oder manuell geschehen. Die halbautomatische Nachbearbeitung ist geeignet, wenn Fehler auf der Ebene des Belegkopfes zu beheben sind (z.B. falsches Buchungsdatum oder falsche Referenz ). Sind einzelne Buchungszeilen falsch, wird es nötig sein, diese einzeln manuell zu korrigieren.
Warnungen Ignorieren: Ist dieses Kennzeichen gesetzt, werden Belege auch dann gebucht, wenn bei der Belegprüfung Warnmeldungen auftreten. Ist das Kennzeichen nicht gesetzt, verhindert das Auftreten von Warnungen bei der Belegprüfung die Buchung des betreffenden Belegs.
Externe Nummernvergabe: Dieses Kennzeichen bitte nicht verwenden.
Datenübernahme-ID: Dieser Parameter bestimmt, welche Datenübernahme nachbearbeitet wird.
Zunächst können die zu bearbeitenden Belege aus dem gesamten Nachbearbeitungsvorrat ausgewählt werden. Es können einzelne Belege, Beleggruppen oder alle Belege zur Nachbearbeitung ausgewählt werden.
Im halbautomatischen Modus können Informationen zum Belegkopf wie Kostenrechnungskreis, Version, Buchungsdatum, usw. korrigiert und die so berichtigten Belege automatisch gebucht werden.
Enthält eine Datenübernahme nur Belege eines Typs, werden nur die dafür relevanten Felder zur Korrektur eingeblendet. Wenn eine Datenübernahme Belege zu verschiedenen Vorgängen enthält (z.B. Leistungsverrechnung und Umbuchung von Primärkosten), werden alle Felder angezeigt, die für mindestens einen der Vorgänge geändert werden dürfen. Die korrigierten Werte werden nur dann in die Belege übernommen, wenn sie für den Vorgang des betreffenden Belegs gültige Eingaben sind. Wird zum Beispiel die Version geändert, wird der Wert nicht in Belege zur Umbuchung von Primärkosten übernommen.
Stornieren der Datenübernahme
Die Anwendung erlaubt es, Datenübernahme-Läufe komplett zu stornieren. Wurden einzelne Belege aus dem Lauf bereits manuell storniert, wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben, und es werden nur die noch nicht stornierten Belege zum Übernahmelauf storniert.
Testen/Stornieren : Die Stornierung kann im Testmodus oder im Echtlauf (Stornieren) erfolgen.
Warnungen ignorieren : Ist dieses Kennzeichen gesetzt, werden Belege auch dann gebucht, wenn bei der Belegprüfung Warnmeldungen auftreten. Ist das Kennzeichen nicht gesetzt, verhindert das Auftreten von Warnungen bei der Belegprüfung die Buchung des betreffenden Belegs.
Nachbearbeitungsvorrat löschen : Ist das Kennzeichen gesetzt, werden alle zum Datenübernahme-Lauf gehörenden Einträge im Nachbearbeitungsvorrat gelöscht.
Buchungsdatum für Storno : Der Storno kann mit einem Buchungsdatum versehen werden.
Zu stornierende Datenübernahme : Es werden einzelne Datenübernahmen storniert. Sie wählen hier die Datenübernahme-ID aus.
Protokoll zur Datenübernahme anzeigen.
Zu einer Datenübernahme wird das Protokoll angezeigt. In der Regel ist dies das Protokoll aus den Belegprüfungen bei der Datenübernahme. Falls die Datenübernahme nachbearbeitet worden ist, ist das Protokoll erweitert um die Nachrichten aus der Nachbearbeitung. Eine Stornierung der Datenübernahme wird ebenfalls protokolliert.