Der vorliegende Blog enthält von mir im Laufe meiner beruflichen Tätigkeit als SAP-Berater zusammengetragene Informationen / Beispiel-Codings zum Themenkreis SAP, speziell FI/CO.
Beim Öffnen der Werthilfe (z.B. für Kreditoren in der FB60) hängt das System und erst Minuten später wird einem der Werthilfe-Dialog angezeigt.
Abhilfe schafft hier der Hinweis 2571623 - S/4HANA - F4 Search Help is very slow
In diesem wird als eine Möglichkeit zur Behebung des Problems aufgeführt, die Enterprise Search auf die Initialkonfiguration zurückzusetzen. Hierzu dient die AufgabenlisteSAP_ESH_RESET, die mithilfe der Transaktion STC01 ausgeführt werden kann. Allerdings ist die Transaktion nicht gerade ein Ausbund an Benutzerfreundlichkeit, zumindest habe ich einen Moment gebraucht, um mit dem Ding zurechtzukommen.
STC01
Zunächst muss über das Icon (1.) der Parameter "Zurücksetzen des Mandanten bestätigen" gesetzt werden. Anschließend wird der so geänderte Parameter in eine Variante gespeichert (2.) und zum Schluss die Ausführung der Aufgabenliste als Job eingeplant (3.). Eine Ausführung im Dialog schließt das System aus.
Der Job läuft nicht lange und danach ist die Performance der Werthilfe wieder wie gewohnt.
Über folgendes Customizing kann man die manuelle Änderung und Nachbearbeitung von IDocs direkt über den IDoc-Monitor WLF_IDOC aktivieren:
IMG: Anwendungsübergreifende Komponenten > IDoc-Monitor > Einstellungen zur IDoc-Bearbeitung
Hier kann man pro Nachrichtentyp die Segmenttypen angeben, die via WLF_IDOC direkt editierbar sein sollen – z.B.:
Auswahl des Nachrichtentyps und der Segmenttypen, die editierbar sein sollen
Pro Segmenttyp kann man alle Felder auf änderbar setzen (wie im Bild) oder alternativ links über „Editierbare IDoc-Felder“ einzeln die techn. Namen der editierbaren Idoc-Felder angeben:
Auswahl der editierbaren Felder pro Segmenttyp
Anschließend kann man direkt über die WLF_IDOC und den Stift in den Änderungsmodus zu einem Idoc springen:
Aufruf der IDoc-Bearbeitung aus der WLF_IDOC
Die zuvor auf "editierbar" gesetzten Segmente und Felder des aktuell bearbeiteten IDocs sind nun eingabebereit und können mit Werten befüllt werden.
Editieren von IDoc-Inhalten
Beim Speichern wird das ursprüngliche IDoc mit dem Status 70 (Original) und das IDoc mit den neuen Werten als Kopie mit dem Original-Status gesichert. Dieses kann nun einer erneuten Verarbeitung zugeführt werden.
In den Workshops zur Bankbuchhaltung kommt bei den meisten Kunden (zumindest im Handels-Sektor) irgendwann die Frage nach der Integration von Zahlungsmitteldienstleistern ("Payment Service Provider", kurz PSP) wie PayPal oder Amazon Payments auf.
Mit "Integration" ist dabei üblicherweise das Einlesen und Verbuchen der Avise der verschiedenen PSPs gemeint. Die Antwort darauf lautete bis dato meist: Individualentwicklung.
Mit der Komponente Web Channel Experience Management hat SAP nun ein entsprechendes Framework zur Verfügung gestellt, um neben vielen anderen Funktionen auch diese lästige, aber oft nachgefragte Aufgabe zu bewerkstelligen.
Wer nun aber denkt, dass die Integration wenigstens der gängigsten PSPs per Customizing eingestellt werden kann, wird ähnlich enttäuscht sein, wie über das Abschneiden der deutschen Elf bei den beiden zurückliegenden Weltmeisterschaften. Immerhin für PayPal habe ich mir die Mühe gemacht, dass entsprechende Prozedere genau aufzuschreiben, so dass es Ihnen erspart bleibt.
Es handelt sich dabei um einen Lösungsansatz, der die Funktionen des elektronischen Kontoauszugs (ELKO) verwendet. Im Kern wird so getan, als ob die jeweiligen PSPs (Haus-)Banken sind, die Kontoauszüge anliefern. Der Ablauf des Verfahrens ist dabei wie folgt:
Einlesen der Avis-Datei des PSPs
Mapping der eingelesenen Daten auf eine an den ELKO angelehnte SAP Zwischenstruktur
Abspeichern der Zwischenstrukturen als elektronische Kontoauszüge
Aufruf der Buchungsfunktion des ELKO
Die oben beschriebenen Punkte werden durch die Transaktion FEBPS (Report RFEBKAPSP) initiiert. Hört sich alles im Grunde nicht schlecht an, bis man merkt, dass die (natürlich aufwändigsten) Punkte 1. und 2. komplett selber in Form einer BADI-Implementierung zu entwickeln sind, zu der es auch keinerlei Standard-Implementierung gibt...
Aber nun ja - hilft ja nix, also zunächst sind folgende Business Functions zu aktivieren:
LOG_SD_SIMP_02 Vereinfachte Verkaufsprozesse im Vertrieb 2
LOG_SD_CI_02 Sales & Distribution 2
ERP_WEB_CHANNEL_1 SAP Web Channel Experience Management für SAP ERP
ERP_WEB_CHANNEL_2 SAP Web Channel Experience Management 2.0
ERP_WEB_CHANNEL_3 SAP Web Channel Experience Management 3.0
Ich habe keinerlei unerwünschte Seiteneffekte der o.g. BF feststellen können, die Aktivierung kann also m.E. bedenkenlos durchgeführt werden.
Customizing
U.a. wird dadurch der folgende Customizing-Pfad eingeblendet: IMG - Vertrieb - SAP Web Channel Experience Management...
Im Abschnitt Zahlungsdienstleister können nun die benötigten PSPs dem System bekannt gemacht werden. Unter Business Add-Ins (BAdIs) - BAdI: Import der Abrechnungsdatei pro Zahlungsdienstleister erfolgt die Implementierung der weiter oben genannten Teilfunktionen 1. & 2. (Mustercoding s.u.).
Alles weitere Customizing ist das kleine Einmaleins des elektronischen Kontoauszugs. Im Customizing des ELKO werden nun für jeden PSP ein Vorgangstyp, die entsprechenden externen Vorgangscodes (Details siehe Abschnitt "Mapping") nebst Zuweisung der Buchungsregeln und abschließend die Zuordnung der Pseudobank des PSP zum entsprechenden Vorgangstyp hinterlegt. Diese Pseudobank muss auch als Hausbank mit Zuordnung zum entsprechenden Verrechnungskonto angelegt werden.
Ich habe zur Definition der Pseudobank einfach den Namen des PSP als Bankschlüssel und die Vertragsnummer als Kontonummer verwendet. Für die Anlage solcher Pseudo- bzw. internen Banken gibt es die Transaktion FIPS, mit der die länderspezifischen Prüfungen der BLZ ignoriert werden. Auf diese Weise lässt sich also bspw. auch ein nicht-numerischer Bankschlüssel anlegen.
Nachfolgend ist ein Beispiel-Customizing für den Zahlungsdienstleister PayPal aufgeführt:
Legen Sie zunächst mithilfe der Transaktion FIPS die Pseudo-Hausbank des PSP an:
Geben Sie unbedingt den Bankschlüssel auch unter SWIFT/BIC an, sonst findet die Eingangsverarbeitung des Kontoauszuges die Pseudobank nicht.
Prägen Sie in der FI12 die Pseudobank als Hausbank aus und legen Sie ein entsprechendes Hausbankkonto dazu an. Im vorliegenden Beispiel wurde die Vertragskontonummer als Kontonummer verwendet.
Die Hinterlegung einer IBAN ist natürlich nicht zwingend. Geben Sie das zu verwendende Hauptbuchkonto an. Denken Sie daran, auch ein entsprechendes Bankunterkonto anzulegen, welches später im Customizing des elektronischen Kontoauszugs zu hinterlegen ist.
Hinterlegen Sie im Customizing (OBXK) ein Konto für die Bankspesen, auf das die PayPal Gebühren zu buchen sind. Sofern es sich dabei um eine Kostenart handelt, muss ggf. eine CO Vorschlagskontierung (OKB9) zur Kostenart gepflegt werden.
Definieren und aktiveren Sie dann in der Komponente Web Channel Experience Management, die benötigen Zahlungsdienstleister (IMG: Vertrieb - SAP Web Channel Experience Management - Zahlungsdienstleister - Zahlungsdienstleister definieren / Zahlungsdienstleister aktivieren (mandantenabhängig))
Fügen Sie abschließend das Customizing für den elektronischen Kontoauszug hinzu. Legen Sie zunächst die benötigten Kontosymbole an und ordnen Sie die entsprechenden Konten zu. Im vorliegenden Beispiel genügt die Angabe des Bankkontos sowie des korrespondierenden Bankunterkontos:
Legen Sie die Buchungsregeln und deren konkrete Ausgestaltung an. Im vorliegenden Fall sind es die Buchungsregeln für die Geschäftsvorfälle "Zahlungseingang" und "Rückerstattung":
Die Buchungsregeln buchen im Hauptbuch (Buchungsbereich 1) PayPal-Bank an PayPal Unterkonto bzw. umgekehrt und versuchen im Nebenbuch einen debitorischen Ausgleich gegen das PayPal Unterkonto:
Legen Sie einen Vorgangstyp namens PAYPAL an und weisen Sie die die externen Vorgangsschlüssel T0006 (Zahlungseingänge) und T1107 (Rückerstattungen) mit ihren korrespondierenden Buchungsregeln und einem passenden Interpretationsalgorithmus zu.
Ordnen Sie abschließend das Pseudo-Hausbankkonto dem Vorgangstyp zu.
Buchungslogik
Für die Ausgestaltung des Customizings des elektr. Kontoauszugs ist natürlich die gewünschte Buchungslogik maßgeblich. Eine mögliche Ausprägung könnte wie folgt aussehen:
Überblick Buchungslogik im Prozess "Direktverkauf mit Bezahlung per Zahlkarte"
Im obenstehenden Beispiel wird ein Filialverkauf mit direkter Bezahlung bei Mitnahme des Artikels per Kreditkarte dargestellt.
Aus der Filiale wird der Verkauf mit Angabe des verwendeten Zahlungsmittels an die Finanzbuchhaltung gemeldet.
In regelmäßigen Abständen sendet der Zahlungsmittelprovider Avise über abgerechnete Zahlungen an den Händler üblicherweise unter Angabe sämtlicher Transaktionsdaten und der angefallenen Gebühren. Diese Avise werden über die FEBPS eingelesen und verbucht. Für diese Verbuchung sind die entsprechenden Buchungsregeln auszuprägen und ggf. Suchmuster oder Userexits zu verwenden, um bspw. der Gebührenposition das passende Steuerkennzeichen und ggf. eine Kostenstelle zuzuführen (vgl. hier).
Der tatsächliche Zahlungseingang wird dann über den "echten" Kontoauszug desjenigen Bankkontos verbucht, auf welches der PSP reguliert hat.
Mapping
Elementarer Bestandteil des Prozesses ist natürlich, das Mapping der externen Daten des PSP auf die internen Kontoauszugsstrukturen herzustellen. Die internen Strukturen haben den Typ
FPS_HEADER - Auszugskopf
FPS_ITEM - Umsätze
Für das Mapping habe ich mir eine Excel-Tabelle angelegt, in der in einfacher Form Quelle, Ziel und Verarbeitungshinweise aufgeführt sind.
Mapping Auszugskopf
Mapping Umsatzdaten
In das Feld GCODE der Umsatztabelle ist also der externe Vorgangscode abzufüllen, zu dem im Customizing d. elektr. Kontoauszugs auch die entsprechenden Buchungsregeln hinterlegt werden.
Nach dem Mapping kann dann die BadI-Implementierung erfolgen. Eine mögliche Ausprägung des Codings könnte so aussehen:
************************************************************************** * Upload und Mapping der Datei vom PSP in SAP-Strukturen ************************************************************************** * Bsp: PAYPAL **************************************************************************
METHOD if_ex_fps_import_paysp_file~read_paysp_settlement_file.
DATA: lt_paypal TYPE ltt_paypal,
lt_buf TYPE TABLE OF string.
CASE i_flt_vl.
WHEN 'ZPP'. "PayPal
CHECK i_pfname IS NOT INITIAL.
Im ersten Schritt wird die Datei vom Zahlungsdienstleister in eine Puffer-Tabelle geladen (in diesem Fall CSV-Format) und anschließend strukturiert in eine interne Arbeitstabelle (hier vom Typ ltt_paypal, Satzbett PayPal-Umsätze) abgelegt (Methode STRUCTURIZE_DATA_<psp>). Dieser Abschnitt ist natürlich wesentlich vom Format und Inhalt der PSP-Datei abhängig.
Die entscheidende Verarbeitung erfolgt jedoch in der Methode MAP_DATA_<psp>, in der die zuvor strukturiert abgelegte Datei des PSP in die internen SAP Tabellen ET_HEADER und ET_ITEMS überführt werden.
Nachfolgend das komplette Mustercoding für den Upload der Avise des PSP PayPal:
Datendeklaration PayPal-Satzbett
PROTECTED SECTION.
TYPES:
BEGIN OF lty_paypal,
section(2) TYPE c,
transaction TYPE string,
invoice(14) TYPE c,
reference(16) TYPE c,
type(3) TYPE c,
code(5) TYPE c,
start_date(25) TYPE c,
end_date(25) TYPE c,
debit_credit(2) TYPE c,
amount TYPE string,
currency(3) TYPE c,
com_debit_credit(2) TYPE c,
amount_com TYPE string,
com_currency(3) TYPE c,
no_use(2) TYPE c,
id(13) TYPE c,
follow_up_nb TYPE string,
shop TYPE string,
bank_id TYPE string,
END OF lty_paypal.
TYPES: ltt_paypal TYPE STANDARD TABLE OF lty_paypal.
Methode upload_data:
Importing I_PFNAME TYPE STRING Dateiname
Returning value( RT_BUF ) TYPE STR_TAB String Tabelle
METHOD upload_data.
CALL METHOD cl_gui_frontend_services=>gui_upload
EXPORTING
filename = i_pfname
filetype = 'ASC'
CHANGING
data_tab = rt_buf[].
IF sy-subrc <> 0.
MESSAGE ID sy-msgid TYPE sy-msgty NUMBER sy-msgno
WITH sy-msgv1 sy-msgv2 sy-msgv3 sy-msgv4.
ENDIF.
ENDMETHOD.
Methode structurize_data_paypal
Importing IT_BUF TYPE STR_TAB String Tabelle
Exporting ET_PAYPAL TYPE LTT_PAYPAL Satzbett PayPal
METHOD STRUCTURIZE_DATA_PAYPAL.
DATA: ls_paypal TYPE lty_paypal,
lv_rec TYPE string.
LOOP AT it_buf INTO lv_rec.
CLEAR ls_paypal.
TRANSLATE lv_rec USING '" '.
CONDENSE lv_rec NO-GAPS.
SPLIT lv_rec AT ',' INTO
ls_paypal-section
ls_paypal-transaction
ls_paypal-invoice
ls_paypal-reference
ls_paypal-type
ls_paypal-code
ls_paypal-start_date
ls_paypal-end_date
ls_paypal-debit_credit
ls_paypal-amount
ls_paypal-currency
ls_paypal-com_debit_credit
ls_paypal-amount_com
ls_paypal-com_currency
ls_paypal-no_use
ls_paypal-id
ls_paypal-follow_up_nb
ls_paypal-shop
ls_paypal-bank_id.
APPEND ls_paypal TO et_paypal.
ENDLOOP.
ENDMETHOD.
Methode map_data_paypal
Importing I_BANK TYPE BANKK Bank
Importing I_ACCOUNT TYPE BANKN Konto
Importing IT_PAYPAL TYPE LTT_PAYPAL Paypal Records
Exporting ET_HEADER TYPE FPS_T_HEADER Auszug
Exporting ET_ITEMS TYPE FPS_T_ITEMS Umsatz
Changing CT_RETURN TYPE BAPIRET2_T Returntabelle
METHOD map_data_paypal.
*--------------------------------------------------------------------
* PayPal-Daten in SAP Kontoauszugsdaten mappen
*-------------------------------------------------------------------- DATA: ls_paypal TYPE lty_paypal,
ls_header LIKE LINE OF et_header,
ls_item LIKE LINE OF et_items,
ls_return LIKE LINE OF ct_return,
ls_t028b TYPE t028b,
lv_t028b_key TYPE absnd_eb.*--------------------------------------------------------------------
* HEADER
*--------------------------------------------------------------------
CLEAR ls_header.* Bankdaten
IF i_bank IS NOT INITIAL.
ls_header-bank = i_bank.
ENDIF.
IF i_account IS NOT INITIAL.
ls_header-ktonr = i_account.
ENDIF.
IF ls_header-bank IS INITIAL OR ls_header-ktonr IS INITIAL.
"Pseuobank/Konto des PSP ermitteln
SELECT * FROM t028b UP TO 1 ROWS INTO ls_t028b WHERE vgtyp = 'PAYPAL'.
ENDSELECT.
IF sy-subrc = 0.
ls_header-bank = ls_t028b-bankl.
ls_header-ktonr = ls_t028b-ktonr.
ELSE.
"Fehler: keine Pseudo-Bank ermittelbar
ls_return-type = 'E'.
ls_return-id = 'ZFIC_PSP'.
ls_return-number = '001'.
ls_return-message_v1 = 'PAYPAL'.
APPEND ls_return TO ct_return.
ENDIF.
ENDIF.* Auszugsnummer
CONCATENATE ls_header-bank '%' ls_header-ktonr '%' INTO lv_t028b_key.
SELECT aznum FROM febko INTO ls_header-aznum UP TO 1 ROWS
WHERE absnd LIKE lv_t028b_key
ORDER BY aznum DESCENDING.
ENDSELECT.
IF sy-subrc = 0.
ADD 1 TO ls_header-aznum.
ELSE.
ls_header-aznum = 1.
ENDIF.* Auszugsdatum
READ TABLE it_paypal INTO ls_paypal
WITH KEY section = 'RH'.
IF sy-subrc = 0.
ls_header-azdat(4) = ls_paypal-transaction(4).
ls_header-azdat+4(2) = ls_paypal-transaction+5(2).
ls_header-azdat+6(2) = ls_paypal-transaction+8(2).
ELSE.
ls_header-azdat = sy-datum.
ENDIF.* Auszugs-Währung
ls_header-waers = 'EUR'.* Start-Saldo
"n/a* End-Saldo
"n/a*--------------------------------------------------------------------
* ITEMS
*--------------------------------------------------------------------
LOOP AT it_paypal INTO ls_paypal WHERE section = 'SB'. "Die Einzelpos. tragen Satzart SB CHECK ls_paypal-code NE 'T0400'. "GVC 'interne Umbuchungen' ignorieren* Bankdaten
ls_item-bank = ls_header-bank.
ls_item-ktonr = ls_header-ktonr.
ls_item-aznum = ls_header-aznum.* Valutadatum & Zeit
ls_item-valut(4) = ls_paypal-end_date(4).
ls_item-valut+4(2) = ls_paypal-end_date+5(2).
ls_item-valut+6(2) = ls_paypal-end_date+8(2).
ls_item-uzeit(2) = ls_paypal-end_date+10(2).
ls_item-uzeit+2(2) = ls_paypal-end_date+13(2).
ls_item-uzeit+4(2) = ls_paypal-end_date+16(2).
ls_item-bvdat = ls_item-valut.* Beträge
ls_item-waers = ls_paypal-currency.
_convert( EXPORTING in = ls_paypal-amount
IMPORTING out = ls_item-wrbtr ).
DIVIDE ls_item-wrbtr BY 100.
IF ls_paypal-debit_credit = 'DR'.
MULTIPLY ls_item-wrbtr BY -1.
ENDIF. "Gebühren
_convert( EXPORTING in = ls_paypal-amount_com
IMPORTING out = ls_item-spesk ).
DIVIDE ls_item-spesk BY 100.
IF ls_paypal-debit_credit = 'DR'.
MULTIPLY ls_item-spesk BY -1.
ENDIF.* Verwendungszweck & Buchungstexte
ls_item-vwz01 = ls_paypal-invoice.* GVC extern
ls_item-gcode = ls_paypal-code.
TRANSLATE ls_item-gcode TO UPPER CASE.* Header-Infos aktualisieren
ADD 1 TO ls_header-anzum. IF ls_paypal-debit_credit = 'CR'.
ADD ls_item-wrbtr TO ls_header-sumso.
ENDIF.
IF ls_paypal-debit_credit = 'DR'.
ADD ls_item-wrbtr TO ls_header-sumha.
ENDIF. APPEND ls_item TO et_items. ENDLOOP. APPEND ls_header TO et_header. ENDMETHOD.
Methode _convert
Hilfsmethode zum Konvertieren von Werten in Strings in CURR-Felder:
Importing IN TYPE STRING
Exporting out TYPE KWBTR_EB.
METHOD _convert.DATA(hlp) = in.
out = 0.IF hlp CO '0123456789,. '.TRANSLATE hlp USING ',.'.CONDENSE hlp NO-GAPS.
out = hlp.ENDIF.ENDMETHOD.
Zunächst werden im Auszugskopf Bank und Kontonummer mit der Pseudobank des PSP gefüllt, sowie Auszugsnummer, -Datum und Währung gesetzt.
Bei den Umsätzen werden Betrag und Gebühr gefüllt sowie das Valutadatum und Verwendungszweckinformationen eingesetzt. Als externen GVC setze ich hier den in der PSP-Datei enthaltenen Vorgangscode in diesem Fall 'T0006' (Zahlung) bzw. 'T1107' (Rückerstattung). Im Customizing des ELKO muss dann zu diesen GVCs eine geeignete Buchungsregel hinterlegt werden.
Nach Durchlauf des BadI erzeugt der Standardreport RFEBKAPSP aus den so gemappten Tabellen einen Kontoauszug (Tab. FEBKO, FEBEP, FEBRE) und übergibt diesen an die Standard-Kontoauszugsverarbeitung (RFEBBU01).
Der Report RFEBKAPSP wird mithilfe der Transaktion FEBPS gestartet. Das Selektionsbild ähnelt dabei stark der Starttransaktion des elektronischen Kontoauszuges FF_5.
Verbuchung von Gebühren (Rückerstattungsfall)
Für die Verbuchung der Gebühren ist ggf. noch eine weitere BadI-Implementierung notwendig. Im Falle von Rückerstattungen kann es vorkommen, dass der Gebührenanteil negativ wird. In diesen Fällen steigt die Standard-Kontoauszugsverbuchung mit der Fehlermeldung aus, dass das Feld BSEG-WRBTR einen Formatfehler aufweist. Wer schonmal eine FI-Buchung manuell durchgeführt hat, weiß, dass Beträge nur positiv eingegeben werden können und das Vorzeichen durch den Buchungsschlüssel bestimmt wird.
Für diese Fälle empfiehlt es sich in einer Implementierung zur BadI-Definition FEB_BADI die Kontoauszugsbuchung zu beeinflussen bzw. in diesem Fall zu korrigieren:
FEB_BADI, Methode CHANGE_POSTING_DATA:
METHOD if_ex_feb_badi~change_posting_data.
FIELD-SYMBOLS: <lf_ftpost> TYPE ftpost.
CHECK i_febko-anwnd = '0001'. "nur Elko
CHECK NOT t_ftpost[] IS INITIAL. "Buchungen?
* S.Rohde Consenso 01/2024
* PayPal Gebühren richtig kontieren
IF i_febko-hbkid = 'PAYP' AND "Pseusobank Paypal
i_febko-hktid = 'PAYP1' AND "Pseudokonto PayPal
i_posting_area = '2' AND "Nebenbuch
i_febep-vgint = 'APP2'. "<<< hier die Buchungsregel für Rückerstattung angeben
LOOP AT t_ftpost ASSIGNING <lf_ftpost>.
CHECK <lf_ftpost>-count = '002' AND <lf_ftpost>-stype = 'P'.
CASE <lf_ftpost>-fnam.
WHEN 'BSEG-WRBTR'. "Minuszeichen rausschmeissen
IF <lf_ftpost>-fval CA '-'.
TRANSLATE <lf_ftpost>-fval USING '- '.
CONDENSE <lf_ftpost>-fval.
ENDIF.
WHEN 'BSEG-BSCHL'. "Buchungsschlüssel drehen
IF <lf_ftpost>-fval = '40'.
<lf_ftpost>-fval = '50'.
ENDIF.
ENDCASE.
ENDLOOP.
ENDIF.
ENDMETHOD.
Gerade erfolgreich unter S/4 1709 on premise getestet, deshalb hier druckfrisch meine gewonnen Erkenntnisse...
Es soll eine Excel-Datei mit Altanlagen und -werten in SAP-Anlagen migriert werden. Die Übernahme erfolgt zum Jahresende, d.h., es findet keine Übernahme von unterjährigen Bewegungen statt. Es werden zwei Bewertungsbereiche (HGB & IFRS) berücksichtigt.
Die Migrationsdatei hat folgenden Aufbau:
Excel-Datei mit den zu migrierenden Anlagen
Die Excel-Datei kann unkonvertiert verwendet werden, d.h. ein vorheriges Abspeichern im TXT-Format oder ähnliches ist nicht erforderlich. Die Nummer der Altanlage ist in der Spalte "Inventarnummer" hinterlegt. Die SAP-Anlagennummern werden in diesem Fall neu intern vergeben.
Die Übernahme erfolgt mit eigenem Programm unter Zuhilfenahme des BAPIs BAPI_FIXEDASSET_OVRTAKE_CREATE. Der genannte BAPI erzeugt in einem Arbeitsgang sowohl den Stammsatz als auch die unter S/4 zwingend erforderliche Übernahmebuchung (ABLDT). Der gute alte Button "Übernahmewerte" in der AS91 und die anschließende Einbuchung der Salden (OASV) ist ja passé...
Vorbereitungen
Im Grunde sind die Einstellungen zur Anlagenmigration weitestgehend identisch mit denen unter ECC/ERP. Hinzu kommt die Angabe der Belegart (für die Übernahmebuchung) und in der Fixkontentabelle muss noch ein Übernahmekonto für die Anlagenmigration hinterlegt werden, gegen dass die jeweiligen AHKs und die kumulierte Abschreibung gebucht werden. Hier hat's mich im Q-System zerlegt, weil es ein Problem mit dem Transportanschluss für eben diese Kontenfindung gibt/gab. Hinweise 2376485 und 2289443 schaffen Abhilfe...
Zuvor muss zudem die neue Anlagenbuchhaltung aktiviert werden (IMG: Finanzwesen - Anlagenbuchhaltung - Produktionsvorbereitung - Produktivstart - neue Anlagenbuchhaltung aktivieren (Neukunden)).
Die Übernahmeparameter haben keinen Transportanschluß, d.h. sie müssen ggf. in jedem System/Mandanten eingetragen werden.
IMG-Pfad "Datenübernahme Anlagen"
Eingabe von Übernahmestatus, -belegart und -datum pro Buchungskreis
Die obenstehende Excel-Datei kann mit dem untenstehenden Programm eingelesen und verarbeitet werden. Das meiste Coding ging dabei für die Protokollausgabe drauf. Inhaltlich Interessant ist eigentlich nur die Routine "MAP_DATA".
Im ersten Versuch hatte ich die kum. Abschreibungen mit positivem Vorzeichen (also so wie sie in der Excel-Tabelle stehen) an das BAPI übergeben - sah nicht gut aus... Einmal mit -1 multiplizieren reduziert die blutroten Meldungen drastisch...
Zudem hatte ich zuerst den klassischen Anfängerfehler gemacht und das COMMIT nach dem BAPI-Aufruf vergessen.
*&---------------------------------------------------------------------* *& Report ZFI_MIG_ANLAGEN *&---------------------------------------------------------------------* *& Anlagenstamm-Migration (Stammdaten & Werte) *&---------------------------------------------------------------------* REPORT zfi_mig_anlagen. *********************************************************************** ******************** GLOBAL DATA ************************************** *********************************************************************** TABLES: t001. SET EXTENDED CHECK OFF. INCLUDE: sbal_constants, <icon>. SET EXTENDED CHECK ON.
DATA: g_s_log TYPE bal_s_log, g_log_handle TYPE balloghndl, g_t_log_handle TYPE bal_t_logh, g_s_display_profile TYPE bal_s_prof.
TYPES: BEGIN OF ty_mig, "Spaltenstruktur Excel Datei bukr LIKE anla-bukrs, anlagenklasse LIKE anla-anlkl, anlage LIKE anla-anln1, anlagenbezeichnung1 LIKE anla-txt50, anlagenbezeichnung2 LIKE anla-txa50, inventarnummer LIKE anla-invnr, aktivdatum(10), kostenst LIKE anlz-kostl, standort LIKE anlz-stort, seriennummer LIKE anla-sernr, filiale LIKE anlz-werks, innenauftrag_kost2 LIKE anlz-caufn, hgb_afaschl(20), hgb_ntz LIKE anlb-ndjar, hgb_per LIKE anlb-ndper, hgb_nafabeg(10), hbg_kumanschwert(15), hgb_kumnormalafa(15), ifrs_afaschl(20), ifrs_ntz LIKE anlb-ndjar, ifrs_per LIKE anlb-ndper, ifrs_nafabeg(10), ifrs_kumanschwert(15), ifrs_kumnormalafa(15), END OF ty_mig.
DATA: it_mig TYPE TABLE OF ty_mig, wa_mig TYPE ty_mig.
DATA: key TYPE bapi1022_key, reference LIKE bapi1022_reference, createsubnumber LIKE bapi1022_misc-xsubno, creategroupasset LIKE bapi1022_misc-xanlgr, testrun LIKE bapi1022_misc-testrun, generaldata LIKE bapi1022_feglg001, generaldatax LIKE bapi1022_feglg001x, inventory LIKE bapi1022_feglg011, inventoryx LIKE bapi1022_feglg011x, postinginformation LIKE bapi1022_feglg002, postinginformationx LIKE bapi1022_feglg002x, timedependentdata LIKE bapi1022_feglg003, timedependentdatax LIKE bapi1022_feglg003x, allocations LIKE bapi1022_feglg004, allocationsx LIKE bapi1022_feglg004x, origin LIKE bapi1022_feglg009, originx LIKE bapi1022_feglg009x, investacctassignmnt LIKE bapi1022_feglg010, investacctassignmntx LIKE bapi1022_feglg010x, networthvaluation LIKE bapi1022_feglg006, networthvaluationx LIKE bapi1022_feglg006x, realestate LIKE bapi1022_feglg007, realestatex LIKE bapi1022_feglg007x, insurance LIKE bapi1022_feglg008, insurancex LIKE bapi1022_feglg008x, leasing LIKE bapi1022_feglg005, leasingx LIKE bapi1022_feglg005x.
DATA: companycode LIKE bapi1022_1-comp_code, asset LIKE bapi1022_1-assetmaino, subnumber LIKE bapi1022_1-assetsubno, assetcreated LIKE bapi1022_reference.
DATA: depreciationareas LIKE TABLE OF bapi1022_dep_areas WITH HEADER LINE, depreciationareasx LIKE TABLE OF bapi1022_dep_areasx WITH HEADER LINE, investment_support LIKE TABLE OF bapi1022_inv_support WITH HEADER LINE, extensionin LIKE TABLE OF bapiparex WITH HEADER LINE, cumulatedvalues LIKE TABLE OF bapi1022_cumval WITH HEADER LINE, postedvalues LIKE TABLE OF bapi1022_postval WITH HEADER LINE, transactions LIKE TABLE OF bapi1022_trtype WITH HEADER LINE, proportionalvalues LIKE TABLE OF bapi1022_propval WITH HEADER LINE, return LIKE TABLE OF bapiret2 WITH HEADER LINE, postingheaders LIKE TABLE OF bapi1022_postingheader WITH HEADER LINE.
DATA: data_tab TYPE TABLE OF string.
*&---------------------------------------------------------------------* *& SELECTION-SCREEN *&---------------------------------------------------------------------* PARAMETERS: pa_test AS CHECKBOX DEFAULT 'X'. PARAMETERS: pa_fnam LIKE rlgrap-filename OBLIGATORY.
*&---------------------------------------------------------------------* AT SELECTION-SCREEN ON VALUE-REQUEST FOR pa_fnam. *&---------------------------------------------------------------------* PERFORM f4_filename.
LOOP AT return WHERE type = 'A' OR type = 'E'. l_error = abap_true. ENDLOOP.
IF l_error = abap_false. CALL FUNCTION 'BAPI_TRANSACTION_COMMIT'. ELSE. CALL FUNCTION 'BAPI_TRANSACTION_ROLLBACK'. ENDIF.
PERFORM add_msg_to_prot.
ENDFORM.
Wichtig: bitte beachten Sie, dass in Ihrem Migrationsprogramm auch im Testlauf ein Rollback gemacht wird, bspw. mithilfe des BAPI_TRANSACTION_ROLLBACK. Andernfalls bauen sich bei vielen zu migrierenden/testenden Anlagen Puffer- und Arbeitstabellen so auf, dass die Performance rapide in den Keller geht und die Laufzeit exponentiell ansteigt.
(Quelle: Hinweis 2554160 - SAP-S/4HANA-Migrationscockpit: Anlage: Schlechtere Performance beim Simulationslauf)
*&---------------------------------------------------------------------* *& Form UPLOAD_DATA *&---------------------------------------------------------------------* *& Anlagendatei uploaden *&---------------------------------------------------------------------* FORM upload_data .
IF sy-subrc <> 0. WRITE: / 'Fehler', sy-subrc, 'beim Upload der Datei', pa_fnam. ENDIF.
LOOP AT data_tab INTO l_buf. SPLIT l_buf AT '~' INTO wa_mig-bukr wa_mig-anlagenklasse wa_mig-anlage wa_mig-anlagenbezeichnung1 wa_mig-anlagenbezeichnung2 wa_mig-inventarnummer wa_mig-aktivdatum wa_mig-kostenst wa_mig-standort wa_mig-seriennummer wa_mig-filiale wa_mig-innenauftrag_kost2 wa_mig-hgb_afaschl wa_mig-hgb_ntz wa_mig-hgb_per wa_mig-hgb_nafabeg wa_mig-hbg_kumanschwert wa_mig-hgb_kumnormalafa wa_mig-ifrs_afaschl wa_mig-ifrs_ntz wa_mig-ifrs_per wa_mig-ifrs_nafabeg wa_mig-ifrs_kumanschwert wa_mig-ifrs_kumnormalafa. APPEND wa_mig TO it_mig. ENDLOOP.
* Irrelevante Zeilen (Überschriften etc.) ausfiltern LOOP AT it_mig INTO wa_mig. l_tabix = sy-tabix. "ist die erste Spalte ein gültiger Buchungskreis? "dann gehen wir davon aus, dass es sich um eine Anlagenzeile handelt SELECT SINGLE COUNT(*) FROM t001 WHERE bukrs = wa_mig-bukr. IF sy-subrc NE 0. DELETE it_mig INDEX l_tabix. ENDIF. ENDLOOP.
ENDFORM. *&---------------------------------------------------------------------* *& Form MAP_DATA *&---------------------------------------------------------------------* *& Upload daten in SAP BAPI-Strukturen überführen *&---------------------------------------------------------------------* FORM map_data .
PERFORM init.
"Buchungskreisdaten lesen SELECT SINGLE * FROM t001 WHERE bukrs = wa_mig-bukr.
*&---------------------------------------------------------------------* * Bewertungsbereichsdaten *&---------------------------------------------------------------------* * 01 HGB / local GAAP IF generaldata-assetclass <> '00013000'. "IFRS Leasingobjekte depreciationareasx-area = depreciationareas-area = '01'. TRANSLATE wa_mig-hgb_afaschl TO UPPER CASE. CASE wa_mig-hgb_afaschl. WHEN 'LINEAR'. depreciationareas-dep_key = 'LINI'. WHEN 'KEINE'. depreciationareas-dep_key = '0000'. WHEN 'MANUELL'. depreciationareas-dep_key = 'MANU'. ENDCASE. depreciationareas-ulife_yrs = wa_mig-hgb_ntz. depreciationareas-ulife_prds = wa_mig-hgb_per. PERFORM _convert USING wa_mig-hgb_nafabeg depreciationareas-odep_start_date 'BF_AFABG'. APPEND depreciationareas. depreciationareasx-dep_key = abap_true. depreciationareasx-ulife_yrs = abap_true. depreciationareasx-ulife_prds = abap_true. depreciationareasx-odep_start_date = abap_true. APPEND depreciationareasx. ENDIF.
* 02 IFRS depreciationareasx-area = depreciationareas-area = '30'. TRANSLATE wa_mig-ifrs_afaschl TO UPPER CASE. CASE wa_mig-ifrs_afaschl. WHEN 'LINEAR'. depreciationareas-dep_key = 'LINI'. WHEN 'KEINE'. depreciationareas-dep_key = '0000'. WHEN 'MANUELL'. depreciationareas-dep_key = 'MANU'. ENDCASE. depreciationareas-ulife_yrs = wa_mig-ifrs_ntz. depreciationareas-ulife_prds = wa_mig-ifrs_per. PERFORM _convert USING wa_mig-ifrs_nafabeg depreciationareas-odep_start_date 'BF_AFABG'. APPEND depreciationareas. depreciationareasx-dep_key = abap_true. depreciationareasx-ulife_yrs = abap_true. depreciationareasx-ulife_prds = abap_true. depreciationareasx-odep_start_date = abap_true. APPEND depreciationareasx. *&---------------------------------------------------------------------* * Kumulierte Anlagenwerte *&---------------------------------------------------------------------* * 01 HGB IF generaldata-assetclass <> '00013000'. "IFRS Leasingobjekte cumulatedvalues-fisc_year = '2018'. cumulatedvalues-area = '01'. PERFORM _convert USING wa_mig-hbg_kumanschwert cumulatedvalues-acq_value 'BF_KANSW'. PERFORM _convert USING wa_mig-hgb_kumnormalafa cumulatedvalues-ord_dep 'BF_KNAFA'. * Achtung: kum.AfA muss negativ vorgegeben werden MULTIPLY cumulatedvalues-ord_dep BY -1. cumulatedvalues-currency = t001-waers. APPEND cumulatedvalues. ENDIF.
* 02 IFRS cumulatedvalues-fisc_year = '2018'. cumulatedvalues-area = '30'. PERFORM _convert USING wa_mig-ifrs_kumanschwert cumulatedvalues-acq_value 'BF_KANSW'. PERFORM _convert USING wa_mig-ifrs_kumnormalafa cumulatedvalues-ord_dep 'BF_KNAFA'. * Achtung: kum.AfA muss negativ vorgegeben werden MULTIPLY cumulatedvalues-ord_dep BY -1. cumulatedvalues-currency = t001-waers. APPEND cumulatedvalues.
ENDFORM.
*&---------------------------------------------------------------------* *& Form PROTOCOL *&---------------------------------------------------------------------* *& Return-Tabelle ausgeben *&---------------------------------------------------------------------* FORM protocol .
* define how message should be displayed PERFORM create_display_profile CHANGING g_s_display_profile.
* display log INSERT g_log_handle INTO TABLE g_t_log_handle. CALL FUNCTION 'BAL_DSP_LOG_DISPLAY' EXPORTING i_s_display_profile = g_s_display_profile i_t_log_handle = g_t_log_handle EXCEPTIONS OTHERS = 1. IF sy-subrc <> 0. MESSAGE ID sy-msgid TYPE sy-msgty NUMBER sy-msgno WITH sy-msgv1 sy-msgv2 sy-msgv3 sy-msgv4. ENDIF.
ENDFORM. *&---------------------------------------------------------------------* *& Form F4_FILENAME *&---------------------------------------------------------------------* *& F4 Hilfe Excel-Datei *&---------------------------------------------------------------------* FORM f4_filename .
CALL FUNCTION 'FAA_FILE_F4' EXPORTING i_default_extension = 'XLS' IMPORTING e_filename = pa_fnam EXCEPTIONS interface_error = 1 OTHERS = 2. IF sy-subrc <> 0. MESSAGE ID sy-msgid TYPE sy-msgty NUMBER sy-msgno WITH sy-msgv1 sy-msgv2 sy-msgv3 sy-msgv4. ENDIF.
ENDFORM. *&---------------------------------------------------------------------* *& Form INIT *&---------------------------------------------------------------------* *& BAPI-Strukturen und -tabellen initialisieren *&---------------------------------------------------------------------* FORM init .
ENDFORM. *&---------------------------------------------------------------------* *& Form _CONVERT *&---------------------------------------------------------------------* *& Daten ins SAP-Format konvertieren *&---------------------------------------------------------------------* *& --> in/out Ein/Ausgabe *& --> Dtel Datenelement *&---------------------------------------------------------------------* FORM _convert USING in out VALUE(dtel).
CALL FUNCTION 'RS_CONV_EX_2_IN_DTEL' EXPORTING input_external = in dtel = dtel IMPORTING output_internal = out.
IF sy-subrc <> 0. WRITE: / 'Fehler', sy-subrc, 'bei der Konvertierung von', in, 'Datenelement', dtel. ENDIF.
ENDFORM. *&---------------------------------------------------------------------* *& Form INIT_PROTOCOL *&---------------------------------------------------------------------* *& Anwendungsprotokoll aufbauen *&---------------------------------------------------------------------* FORM init_protocol .
DATA: l_s_message_defaults TYPE bal_s_mdef.
* create a log g_s_log-extnumber = 'Anlagenmigration'(ext). CALL FUNCTION 'BAL_LOG_CREATE' EXPORTING i_s_log = g_s_log IMPORTING e_log_handle = g_log_handle EXCEPTIONS OTHERS = 1. IF sy-subrc <> 0. MESSAGE ID sy-msgid TYPE sy-msgty NUMBER sy-msgno WITH sy-msgv1 sy-msgv2 sy-msgv3 sy-msgv4. ENDIF.
* set default log for all following messages l_s_message_defaults-log_handle = g_log_handle. CALL FUNCTION 'BAL_GLB_MSG_DEFAULTS_SET' EXPORTING i_s_msg_defaults = l_s_message_defaults EXCEPTIONS OTHERS = 0.
ENDFORM. *&---------------------------------------------------------------------* *& Form CREATE_DISPLAY_PROFILE *&---------------------------------------------------------------------* *& Protokollausgabe individualisieren *&---------------------------------------------------------------------* *& <-- C_S_DISPLAY_PROFILE *&---------------------------------------------------------------------* FORM create_display_profile CHANGING c_s_display_profile TYPE bal_s_prof.
DATA: l_s_fcat TYPE bal_s_fcat, l_s_sort TYPE bal_s_sort.
* set title of dynpro c_s_display_profile-title = 'Migrationsprotokoll Anlagen'(set). * set header of tree c_s_display_profile-head_text = 'Alte AnlagenNr'(raf). c_s_display_profile-head_size = 35. * set size of tree c_s_display_profile-tree_size = 22.
* set report for display variants c_s_display_profile-disvariant-report = sy-repid. * when you use also other ALV lists in your report, * please specify a handle to distinguish between the display * variants of these different lists, e.g: c_s_display_profile-disvariant-handle = 'LOG'.
* all messages should be displayed immediately c_s_display_profile-show_all = 'X'.
************* define structure of message table * message text CLEAR l_s_fcat. l_s_fcat-ref_table = 'BAL_S_SHOW'. l_s_fcat-ref_field = 'T_MSG'. l_s_fcat-outputlen = 50. l_s_fcat-col_pos = 1. APPEND l_s_fcat TO c_s_display_profile-mess_fcat. * alte Anlagen Nummer CLEAR l_s_fcat. l_s_fcat-ref_table = 'BAL_S_EX03'. l_s_fcat-ref_field = 'INVOICE'. l_s_fcat-coltext = 'ALTANLAGE'(c01). l_s_fcat-col_pos = 2. APPEND l_s_fcat TO c_s_display_profile-mess_fcat.
************* define structure of level 1 in tree * external number CLEAR l_s_fcat. l_s_fcat-ref_table = 'BAL_S_SHOW'. l_s_fcat-ref_field = 'EXTNUMBER'. l_s_fcat-outputlen = 40. APPEND l_s_fcat TO c_s_display_profile-lev1_fcat.
************* define structure of level 2 in tree CLEAR l_s_fcat. l_s_fcat-ref_table = 'BAL_S_EX04'. l_s_fcat-ref_field = 'TXT_CARRID'. l_s_fcat-is_extern = 'X'. l_s_fcat-col_pos = 1. APPEND l_s_fcat TO c_s_display_profile-lev2_fcat.
* define callback routine which derives the external fields c_s_display_profile-clbk_read-userexitt = const_callback_form. c_s_display_profile-clbk_read-userexitp = sy-repid. c_s_display_profile-clbk_read-userexitf = 'CALLBACK_READ'.
* define if grid is to be used for display c_s_display_profile-use_grid = abap_true.
* define up to which level the tree should be expanded c_s_display_profile-exp_level = 1.
ENDFORM.
*-------------------------------------------------------------------- * FORM callback_read *-------------------------------------------------------------------- FORM callback_read "#EC CALLED USING "#EC CALLED i_s_info TYPE bal_s_cbrd "#EC CALLED #EC NEEDED CHANGING "#EC CALLED c_display_data TYPE bal_s_show "#EC NEEDED c_context_header TYPE bal_s_cont "#EC NEEDED c_context_message TYPE bal_s_cont "#EC NEEDED c_field TYPE any. "#EC NEEDED
STATICS: l_s_context TYPE bal_s_ex03.
IF i_s_info-ref_table = 'BAL_S_EX04' AND i_s_info-ref_field = 'TXT_CARRID'. * give back DATEV-Anlagennummer l_s_context = c_context_message-value. c_field = l_s_context-invoice. ENDIF.
ENDFORM.
*-------------------------------------------------------------------- * FORM ADD_MSG_TO_PROT *-------------------------------------------------------------------- FORM add_msg_to_prot. DATA: l_s_msg TYPE bal_s_msg, l_s_context TYPE bal_s_ex03.
* add this message to log file * we do not specify I_LOG_HANDLE since we want to add this message * to the default log. If it does not exist we do not care * (EXCEPTIONS log_not_found = 0). CALL FUNCTION 'BAL_LOG_MSG_ADD' EXPORTING * I_LOG_HANDLE = i_s_msg = l_s_msg EXCEPTIONS log_not_found = 0 OTHERS = 1. IF sy-subrc <> 0. MESSAGE ID sy-msgid TYPE sy-msgty NUMBER sy-msgno WITH sy-msgv1 sy-msgv2 sy-msgv3 sy-msgv4. ENDIF. ENDLOOP.
ENDFORM.
Die Ergebnisse werden in einem Anwendungsprotokoll ausgegeben, wobei zur leichteren Fehlersuche die Meldungen unter der Nummer der Altanlage referenziert werden.
Über den Selektionsparameter "Testlauf" kann die Migration zunächst getestet werden, um vor der Übernahme etwaige Fehler zu eliminieren.
Migrationsprotokoll
Folgendes ist bei der Übernahme noch zu beachten:
Gegeben seien folgende Rahmenbedingungen:
Geschäftsjahr = Kalenderjahr
Die Übernahme erfolge zum 31.12.2017
Bei der Übernahme muss das Geschäftsjahr 2017 in der Anlagenbuchhaltung abgeschlossen sein (AJAB).
Die Übernahme muss zum letzten Buchungstag des letzten geschlossenen Geschäftsjahres erfolgen (31.12.17)
Das Übernahmejahr ist kurioserweise das Folgejahr (also 2018 im vorliegenden Fall).
Es muss bereits das Übernahmejahr (2018) per Saldovortrag in der AnBu geöffnet worden sein (FAGLGVTR).
Eine heutzutage praktisch bei jedem Projekt aufkommende Anforderung ist, die aus FI entstehenden Schriftstücke wie Zahlungsavise, Mahnungen, Saldenbestätigungen und sonstige Korrespondenzen per Mail versenden zu können.
Anders als bei der MM- bzw. SD-Nachrichtenfindung ist diese Funktionalität im FI leider nicht nativ vorhanden, d.h. es muss immer etwas zusätzliches Coding in Form von sog. Business Transaction Events (BTE) verbaut werden.
Somit ist etwas Konzeption und ein wenig ABAP Programmierung notwendig. Die Konzeption besteht im wesentlichen daraus, festzulegen, unter welchen Voraussetzungen ein Geschäftspartner ein Dokument per Mail erhält und woher ggf. die eMail-Adresse gezogen werden soll. Das kann u.U. dann knifflig werden, wenn der GP auch andere Nachrichten per Mail erhält wie bspw. Bestellungen oder Rechnungen und diese Nachrichten an unterschiedliche Mail-Adressen versendet werden sollen.
Üblicherweise wird für FI-Korrespondenzen das Feld "Internet Sachbearbeiter" aus der Buchungskreissicht des Debitors bzw. Kreditors herangezogen (KNB1- bzw. LFB1-INTAD).
Nachfolgend sind die wichtigsten Korrespondenzen und die jeweiligen für den Mailversand zuständigen BTEs aufgeführt:
In den nachfolgend aufgeführten Hinweisen wird behandelt, wie erweiterte Mailoptionen gesetzt werden können, z.B. einen einleitenden Text in der Mail, CC/BCC-Empfänger, Priorität und so weiter...
Erweiterte Mail-Optionen
Korrespondenz
Informationen zu erweiterten Mail-Optionen
Zahlungsavis
s. Hinweis 1033893
Mahnungen
s. Hinweis 1042992
Saldenbestätigungen
s. Hinweis 1377820
Sonstige Korrespondenzen
s. Hinweis 1360070
Bei vielen FI-Korrespondenzarten wird mittlerweile die Verwendung von PDF-Formularen unterstützt. Nachfolgend einige Hinweise zum Thema PDF-Formulare & Mail-Versand:
1251408 - Avis mit Adobe: Keine optische Archivierung bei Mail / Fax
1460038 - Mahnbriefe im PDF-Format per Mail oder FAX verschicken
1345695 - Faxen von Avisen mit Adobe / PDF
tbc
Solltet Ihr in diesem Kontext noch über Hinweise oder Erkenntnisse stolpern, bitte seid so nett und lasst es mich in den Kommentaren wissen...
Das hat vermutlich jeder schon mal erlebt: man meldet sich in einer Sprache <> DE im System an und bei der Anzeige von Sachkonten und/oder Kostenarten fehlen die Texte, weil bei der Anlage von neuen Konten das Übersetzen vergessen bzw. unterlassen wurde.
Anbei zwei Reports, die Kostenarten- und Sachkontentexte von einer Quellsprache in eine Zielsprache kopieren. Ein Anwendungsfall könnte bspw. sein, dass die englischen Texte in andere (Fremd-) Sprachen kopiert werden sollen, damit die ausländischen Kollegen in ihren Reports wenigstens die englischen Kontenbezeichnungen sehen...
Kopieren von Sachkontentexten
REPORT z_copy_sako_texts
NO STANDARD PAGE HEADING LINE-SIZE 255.
*******************************************************************
* Rohde 01/2010
*******************************************************************
* Kopieren(!) von Sachkonten-Texten (Kurz und Langtext) von einer
* Sprache in eine andere. So lassen sich z.B. die englischen
* Sachkontenbezeichnungen auch in andere Sprachen kopieren, damit
* man bspw. bei Anmeldung in Spanisch keine leeren Sachkontentexte
* vorfindet. Die Betonung liegt auf KOPIEREN, nicht übersetzen,
* so schlau ist das Programm leider noch nicht!!!!
* Die Änderungen werden per Batch-Input durchgeführt. Bestehende
* Texte in der Zielsprache werden NICHT überschrieben.
*******************************************************************
TABLES: skat, ska1, t001.
INCLUDE bdcrecx1.
SELECTION-SCREEN ULINE.
SELECT-OPTIONS: so_saknr FOR skat-saknr. "Sachkonten
* Achtung: die Angabe Buchungskreis wird nur zur Ermitlung des
* Kontenplans benötigt. Das Programm muss nicht pro Buchungskreis
* laufen, da die Texte buchungskreisunabhängig sind!!!!
PARAMETERS: pa_bukrs LIKE t001-bukrs OBLIGATORY. "Buchungskreis
PARAMETERS: pa_qlang LIKE sy-langu OBLIGATORY. "Quell-Sprache
PARAMETERS: pa_zlang LIKE sy-langu OBLIGATORY. "Ziel-Sprache
PARAMETERS: pa_test AS CHECKBOX DEFAULT 'X'. "Testlauf
DATA: i_skat TYPE TABLE OF skat.
DATA: wa_skat TYPE skat.
START-OF-SELECTION.
IF pa_test IS INITIAL.
PERFORM open_group.
ENDIF.
* Buchungskreisdaten inkl. Kontenplan holen
SELECT SINGLE * FROM t001 WHERE bukrs = pa_bukrs.
CHECK sy-subrc = 0.
SELECT * FROM skat INTO TABLE i_skat
WHERE spras = pa_qlang
AND ktopl = t001-ktopl
AND saknr IN so_saknr.
LOOP AT i_skat INTO wa_skat.
SELECT SINGLE COUNT(*) FROM skat
WHERE spras = pa_zlang
AND ktopl = wa_skat-ktopl
AND saknr = wa_skat-saknr.
IF sy-subrc = 0.
WRITE: / 'Konto', wa_skat-saknr,
'Text in Sprache', pa_zlang, 'schon vorhanden'.
ELSE.
PERFORM protokoll.
IF pa_test IS INITIAL.
PERFORM fs00.
ENDIF.
ENDIF.
ENDLOOP.
IF pa_test IS INITIAL.
PERFORM close_group.
ENDIF.
*&---------------------------------------------------------------------*
*& Form fs00
*&---------------------------------------------------------------------*
* text
*----------------------------------------------------------------------*
FORM fs00.
PERFORM bdc_dynpro USING 'SAPLGL_ACCOUNT_MASTER_MAINTAIN' '2001'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_OKCODE'
'=TAB04'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_CURSOR'
'GLACCOUNT_SCREEN_KEY-SAKNR'.
PERFORM bdc_field USING 'GLACCOUNT_SCREEN_KEY-SAKNR'
wa_skat-saknr.
PERFORM bdc_field USING 'GLACCOUNT_SCREEN_KEY-BUKRS'
pa_bukrs.
PERFORM bdc_dynpro USING 'SAPLGL_ACCOUNT_MASTER_MAINTAIN' '2001'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_OKCODE'
'=ACC_MOD'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_CURSOR'
'GLACCOUNT_SCREEN_KEY-SAKNR'.
PERFORM bdc_field USING 'GLACCOUNT_SCREEN_KEY-SAKNR'
wa_skat-saknr.
PERFORM bdc_field USING 'GLACCOUNT_SCREEN_KEY-BUKRS'
pa_bukrs.
PERFORM bdc_dynpro USING 'SAPLGL_ACCOUNT_MASTER_MAINTAIN' '2001'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_OKCODE'
'=2105_P++'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_CURSOR'
'GLACCOUNT_SCREEN_COA-LANGU_KW(01)'.
PERFORM bdc_dynpro USING 'SAPLGL_ACCOUNT_MASTER_MAINTAIN' '2001'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_OKCODE'
'=SAVE'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_CURSOR'
'GLACCOUNT_SCREEN_COA-TXT50_TX(01)'.
PERFORM bdc_field USING 'GLACCOUNT_SCREEN_COA-LANGU_TX(01)'
pa_zlang.
PERFORM bdc_field USING 'GLACCOUNT_SCREEN_COA-TXT20_TX(01)'
wa_skat-txt20.
PERFORM bdc_field USING 'GLACCOUNT_SCREEN_COA-TXT50_TX(01)'
wa_skat-txt50.
PERFORM bdc_transaction USING 'FS00'.
ENDFORM. "fs00
*&---------------------------------------------------------------------*
*& Form PROTOKOLL
*&---------------------------------------------------------------------*
* text
*----------------------------------------------------------------------*
FORM protokoll .
WRITE: / wa_skat-saknr,
pa_zlang,
wa_skat-txt20,
wa_skat-txt50.
ENDFORM. " PROTOKOLL
Kopieren von Kostenartentexten
REPORT z_copy_kstar_texts.
*******************************************************************
* Rohde 01/2010
*******************************************************************
* Kopieren(!) von Kostenarten-Texten (Kurz und Langtext) von einer
* Sprache in eine andere. So lassen sich z.B. die englischen
* Kostenartenbezeichnungen auch in andere Sprachen kopieren, damit
* man bspw. bei Anmeldung in Spanisch keine leeren Kostenartentexte
* vorfindet. Die Betonung liegt auf KOPIEREN, nicht übersetzen,
* so schlau ist das Programm leider noch nicht!!!!
* Die Änderungen werden per BAPI durchgeführt. Bestehende
* Texte in der Zielsprache werden NICHT überschrieben.
*******************************************************************
TABLES: csku, tka01.
DATA: git_csku TYPE TABLE OF csku,
gs_csku TYPE csku.
DATA: git_textmdco TYPE TABLE OF textmdco,
gs_textmdco TYPE textmdco.
*******************************************************************
PARAMETERS: pa_kokrs LIKE tka01-kokrs OBLIGATORY. "Kostenrech.kreis
SELECT-OPTIONS: so_kstar FOR csku-kstar. "Kostenart
PARAMETERS: pa_qlang LIKE csku-spras OBLIGATORY, "Quell-Sprache
pa_zlang LIKE csku-spras OBLIGATORY. "Ziel-Sprache
PARAMETERS: pa_test AS CHECKBOX DEFAULT 'X'. "Testlauf
*******************************************************************
*******************************************************************
START-OF-SELECTION.
*******************************************************************
SELECT SINGLE * FROM tka01 WHERE kokrs = pa_kokrs.
IF sy-subrc NE 0.
MESSAGE e600(fr) WITH 'Kostenrechungskreis' pa_kokrs
'ungültig'.
ENDIF.
SELECT * FROM csku INTO TABLE git_csku
WHERE spras = pa_qlang
AND ktopl = tka01-ktopl
AND kstar IN so_kstar.
LOOP AT git_csku INTO gs_csku.
SELECT SINGLE * FROM csku
WHERE spras = pa_zlang
AND ktopl = gs_csku-ktopl
AND kstar = gs_csku-kstar.
IF sy-subrc = 0.
SUMMARY.
WRITE: / 'Text zu Kostenart',
gs_csku-kstar,
'in Sprache', pa_zlang,
'schon vorhanden'.
ELSE.
REFRESH git_textmdco.
CLEAR gs_textmdco.
gs_textmdco-spras = pa_zlang.
gs_textmdco-ktext = gs_csku-ktext.
gs_textmdco-ltext = gs_csku-ltext.
APPEND gs_textmdco TO git_textmdco.
IF pa_test = space.
PERFORM update_kstar_texts.
ELSE.
DETAIL.
WRITE: / gs_csku-ktopl,
gs_csku-kstar,
gs_textmdco-spras,
gs_textmdco-ktext,
gs_textmdco-ltext.
ENDIF.
ENDIF.
ENDLOOP.
*&---------------------------------------------------------------------*
*& Form update_kstar_texts
*&---------------------------------------------------------------------*
* BAPI-Aufruf Ändern Kostenartentext
*----------------------------------------------------------------------*
FORM update_kstar_texts.
CALL FUNCTION 'K_COSTELEMENT_CHANGE_TEXT'
EXPORTING
ktopl = gs_csku-ktopl
kstar = gs_csku-kstar
TABLES
texttable = git_textmdco
EXCEPTIONS
not_found = 1
foreign_lock = 2
OTHERS = 3.
IF sy-subrc <> 0.
SUMMARY.
WRITE: 'Fehler', sy-subrc, 'beim Update Kostenart', gs_csku-kstar.
ELSE.
DETAIL.
WRITE: 'Kostenart', gs_csku-kstar, 'aktualisiert'.
ENDIF.
ENDFORM. "update_kstar_texts
Anbei ein kleines Hilfstool, mit dem Standardtexte (SO10) in anderen Sprachen angelegt werden können. Es versteht sich wohl von selbst, dass die Texte nur kopiert und nicht übersetzt werden. Das Verfahren eignet sich z.B. für die Vervielfältigung von Adress-Textbausteinen in andere Sprachen...
Beispiel: "Kopiere alle Texte ZADR*, Text-ID ADRS von DE nach IT"
* Standardtexte (SO10) von einer Sprache in eine
* andere kopieren (nur kopieren[!] nicht übersetzen[!])
* Wer möchte, kann natürlich gerne einen Übersetzungsroboter
* dazubauen!!!
REPORT yytxcopy
NO STANDARD PAGE HEADING LINE-SIZE 255.
TABLES: rssce, stxh.
INCLUDE bdcrecx1.
SELECTION-SCREEN ULINE.
SELECT-OPTIONS: so_txnam FOR rssce-tdname OBLIGATORY. "Text-name
PARAMETERS: pa_tdid LIKE rssce-tdid OBLIGATORY, "Text-ID
pa_slang LIKE sy-langu OBLIGATORY "Source language
DEFAULT sy-langu,
p_tlang LIKE sy-langu OBLIGATORY. "Target language
START-OF-SELECTION.
PERFORM open_group.
SELECT * FROM stxh
WHERE tdobject = 'TEXT'
AND tdname IN so_txnam
AND tdid = pa_tdid
AND tdspras = pa_slang.
PERFORM so10.
ENDSELECT.
PERFORM close_group.
*&---------------------------------------------------------------------*
*& Form so10
*&---------------------------------------------------------------------*
* text
*----------------------------------------------------------------------*
FORM so10.
PERFORM bdc_dynpro USING 'SAPMSSCE' '1100'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_CURSOR'
'RSSCE-TDSPRAS'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_OKCODE'
'=EDIT'.
PERFORM bdc_field USING 'RSSCE-TDNAME'
stxh-tdname.
PERFORM bdc_field USING 'RSSCE-TDID'
stxh-tdid.
PERFORM bdc_field USING 'RSSCE-TDSPRAS'
stxh-tdspras.
PERFORM bdc_dynpro USING 'SAPLSTXX' '1100'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_CURSOR'
'RSTXT-TXLINE(02)'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_OKCODE'
'=TXNA'.
PERFORM bdc_dynpro USING 'SAPLSTXX' '1111'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_CURSOR'
'RSTXT-TDSPRAS'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_OKCODE'
'=PPUP'.
PERFORM bdc_field USING 'RSTXT-TDNAME'
stxh-tdname.
PERFORM bdc_field USING 'RSTXT-TDID'
stxh-tdid.
PERFORM bdc_field USING 'RSTXT-TDSPRAS'
p_tlang.
PERFORM bdc_dynpro USING 'SAPLSTXX' '1100'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_CURSOR'
'RSTXT-TXLINE(02)'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_OKCODE'
'=TXBA'.
PERFORM bdc_dynpro USING 'SAPMSSCE' '1100'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_CURSOR'
'RSSCE-TDNAME'.
PERFORM bdc_dynpro USING 'SAPMSSCE' '1100'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_CURSOR'
'RSSCE-TDSPRAS'.
PERFORM bdc_field USING 'BDC_OKCODE'
'=TXBA'.
PERFORM bdc_field USING 'RSSCE-TDNAME'
stxh-tdname.
PERFORM bdc_field USING 'RSSCE-TDID'
stxh-tdid.
PERFORM bdc_field USING 'RSSCE-TDSPRAS'
stxh-tdspras.
PERFORM bdc_transaction USING 'SO10'.
REFRESH bdcdata.
ENDFORM. "so10
Veröffentlicht am 4. Dezember 2017
von sapmandoo
inMM
Nachfolgend ein Link von der Tricktresor-Seite, welcher zwei Reports vorstellt, die die Entwicklung des GLDs darstellen. Als MMler steht man oft vor der Frage, wie sich der GLD eines Materials bzw. Artikels im SAP Retail so (falsch) entwickeln konnte. Den "Übeltäter-Vorgang" zu entlarven ist nicht immer einfach - die beiden im Artikel genannten Reports können helfen, dem Spuk auf die Schliche zu kommen...
Oftmals die Gretchenfrage als MMler. Wie ist es dazu gekommen, dass der gleitende Durchschnittspreis (GLD) eines Materials sich verändert hat? Welcher Materialbeleg ist schuld daran? ...
Der neue (na ja - so neu ist er auch nicht mehr) IDoc-Monitor bietet gegenüber der guten alten WE02 bzw. WE09 doch einige Vorteile, insbesondere in punkto Übersichtlichkeit und Folgebeleg-Absprünge. Was mich jedoch nervt ist, dass es z.B. keinen Absprung in den POS-Monitor (WPER) für POS-Nachrichtentypen gibt. Ok - ist sicherlich auch eine etwas extravagante Anforderung, aber gut dass es da BAdIs gibt (Details s. Hinweis 1897880 - BAdIs für WLF_IDOC).
Mithilfe des BAdIs WLF_REPORT_PROCESS_BD können eigene OK-Codes hinzugefügt und ausgewertet werden. Das BAdI beherbergt die Methoden...
ADJUST_STATUS
Hier kann ein eigener Oberflächenstatus gesetzt werden. Hierzu habe ich mithilfe der SE41 den Status STANDARD des Reports RWLFIDOC_NEW in einen (leeren) Z-Report kopiert und eine Drucktaste/Funktionscode (ZWPER) hinzugefügt.
SE41 - Oberflächenstatus erweitern
In der BAdI-Implementierung setze ich lediglich über den CHANGING-Parameter CV_PROGRAM mein leeres Z-Programm, so dass der namensgleiche Status mit dem neuen FCODE gezogen wird.
Hier wird dann auf die (eigenen) Funktionscodes reagiert und (in diesem Fall) in die WPER abgesprungen. In der Struktur IS_DOC_LIST_OUT stehen die Daten des aktuell selektierten bzw. markierten IDocs zur Verfügung. Über den CHANGING-Parameter CV_FCODE_PROCESSED wird dem System mitgeteilt, dass der (eigene) Funktionscode prozessiert wurde.
METHOD if_wlf_report_process_bd~handle_fcode.
CASE iv_okcode.
WHEN 'ZWPER'.
cv_fcode_processed = abap_true.
CHECK is_idoc_list_out-docnum IS NOT INITIAL.
CHECK is_idoc_list_out-mestyp(3) = 'WPU'. "nur für WPUxxx-IDocs
SUBMIT sapmwper AND RETURN
WITH p_dat_b = is_idoc_list_out-credat
WITH p_dat_v = is_idoc_list_out-credat
WITH s_docnum = is_idoc_list_out-docnum.
ENDCASE.
ENDMETHOD.
Dies ist natürlich nur ein Beispiel für eine sinnvolle Funktionserweiterung in Retail-Systemen. Euch fällt sicherlich auch noch was besseres ein...
Der o.g. BAdI ist übrigens nur ein Teil des Erweiterungsframeworks, welches in diesem Kontext zur Verfügung steht. Der Erweiterungsspot WLF_IDOC_PROCESSING umfasst weitere BAdIs, z.B. WLF_ENH_IDOC_DATA_BADI, mit dem der IDoc-Liste zusätzliche Felder hinzugefügt werden können.
Veröffentlicht am 26. August 2017
von sapmandoo
inFI
Im Hinweis 590421 ist eine Möglichkeit beschrieben, die Mahnliste RFMAHN21 um eigene Felder zu erweitern. Bei der im Hinweis genannten Lösung handelt es sich jedoch um eine Modifikation, die vermutlich nicht in jedem System verbaut werden kann/soll. Alternativ lässt sich das Ganze auch mit einem impliziten Enhancement bewerkstelligen, was dann im technischen Sinne eben keine Modifikation mehr darstellt...
Hierzu wird einfach an das Ende der Routine APPEND_MHND_EXT2 im RFMAHN21 ein implizites Enhancement eingefügt, welches dann den Beispielcode aus dem o.g. Hinweis beherbergt (in leicht abgewandelter Form).